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Nachher wird nicht(s) wie vorher sein - Raum und Architektur

In unserer online Gesprächsreihe stellen wir uns am 13. Juli dem Thema "Raum und Architektur" - Verändert Corona unser Denken über Raum und Architektur und wenn ja, wie?- Wer bzw. was bestimmt über Gestalt und Nutzung von Raum?- u.a.m. "Nachher wird nicht(s) wie vorher sein - Raum und Architektur" am Montag, 13. Juli 2020 um 17:00 UhrMehr Information ...

Architektur und Corona #7 - Leben im ländlichen Raum

Am 30. Juni 2020 diskutierte die IG Architektur in der online Gesprächsreihe "Nachher wird nicht(s) wie vorher sein - #Architektur und Corona" das Thema "Leben im ländlichen Raum" mit dem Fokus auf (unterschiedliche) Arbeitswelten, auf eine potenzielle sogenannte "Aufwertung" des ländlichen Raums durch Krisenzeiten sowie auf die (sozialen und politischen) Teilhabe-Möglichkeiten für LandbewohnerInnen. Hier geht`s zum Videomitschnitt der Diskussion...  
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Foto von Ketut Subiyanto von Pexels

Nachher wird nicht(s) wie vorher sein - Architektur und Corona - Die Neuordnung des öffentlichen Raums

In unserer online Gesprächsreihe stellen wir uns am 2. Juli dem Thema "Die Neuordnung des öffentlichen Raums" - Wie hat sich der öffentliche Raum durch die Pandemie verändert?- Welchen Einfluss haben unterschiedliche StadtakteurInnen, um positive Wandlungen beizubehalten?- Welches Potential bieten unsere Straßenräume als große verhandelbare Masse?- u.a.m. "Die Neuordnung des öffentlichen Raums" am Donnerstag, 2. Juli 2020 um 17:00 UhrMehr Information ...
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Bild von Rainer Maiores auf Pixabay

Nachher wird nicht(s) wie vorher sein - Architektur und Corona - Leben im ländlichen Raum

In unserer online Gesprächsreihe stellen wir uns am 30. Juni dem Thema "Leben im ländlichen Raum" - Was sind die schlagenden Probleme und offenen Fragen/kommunalpolitischen Herausforderungen im ländlichen Raum vor und nach Corona?- Hat Corona den Blick auf neue Defizite oder positive Aspekte gerichtet, alte Eindrücke verändert oder verstärkt?- Wie ist es um die Chancengleichheit zwischen Land- und StadtbewohnerInnen bestellt?- u.a.m. "Leben im ländlichen Raum" am Dienstag, 30. Juni 2020 um 17:00 UhrMehr Information ...
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Foto von sum+it von Pexels

Offener Brief der IG Architektur als Reaktion auf Grazer Bürgermeister

Am 3. Juni 2020 wird der Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl in einem Artikel der Kleinen Zeitung zum Thema „Nach Nagl-Vorstoß  – Mehr Bäume: Wo diese Ideen seit Jahren blockiert werden“ zitiert, dass er das Grazer Grünraumdefizit entlang der Straßen „mit strategischer Planung und professioneller Arbeit“ beseitigen möchte und „nicht auf Zuruf von Künstlern, jungen Architekten oder den Grünen mit ihren Grünen Meilen“. Wir als IG Architektur bewerten diese Aussage als Diffamierungs- und Abwertungsversuch des amtierenden Grazer Bürgermeisters gegenüber der Berufsgruppe der Architekturschaffenden, auf welche wir mit einem Offenen Brief reagieren. Der Brief erging am 16.6.2020 an das Bürgermeisteramt Graz. Zum Offenen Brief ...

Architektur und Corona #6 - Klein(st)wohnungen

Welche Mindestanforderungen an das Wohnen gibt es? Wie muss Lebensraum beschaffen sein? Wieviel Raum (privat und gemeinschaftlich) muss verfügbar sein? Lässt sich aus der Momentaufnahme „Corona-Krise“ etwas für das zukünftige Planen von Lebensraum ableiten? Ist ein größeres Umdenken nötig? Am 5. Juni 2020 stellte die IG Architektur in ihrer online Gesprächsreihe zu Architektur und Corona die Frage die bisherigen Schemata der Stadtentwicklung auf den Prüfstand der Flexibilität. Hier geht`s zum Videomitschnitt der Diskussion...  

Architektur und Corona #5 - Urbane Freiräume

Freiräume? Ist das privater Raum oder doch eher öffentlicher Raum? Was bedeutet eigentlich "Corona-tauglicher" Raum? Ist der dann noch "frei"? Am 4. Juni 2020 diskutierte die IG Architektur in ihrer online Gesprächsreihe zu Architektur und Corona die Frage, welche Freiräume StadtbewohnerInnen brauchen und welche sich ihnen bieten. Hier geht`s zum Videomitschnitt der Diskussion...  
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Nachher wird nicht(s) wie vorher sein - Architektur und Corona - Leben in der dichten Stadt

In unserer online GesprächsreiheNachher wird nicht(s) wie vorher sein - Architektur und Coronastellen wir uns am 5. Juni dem Thema "Leben in der dichten Stadt - Architektur der Verknappung oder leistbares Wohnen für alle: Klein(st)wohnungen" - Klein- und Mikrowohnungen: Sind die SMART?- Welche Mindestanforderungen an das Wohnen gibt es? - Sollten sich diese Mindestanforderungen nach den Corona- Erfahrungen ändern?- Sollten die (bisherigen) Schemata der Stadtentwicklung auf den Prüfstand der Flexibilität?- Billig ja – aber für wen? Welche Rolle spielen Investoreninteressen? "Leben in der dichten Stadt - Architektur der Verknappung oder leistbares Wohnen für alle: Klein(st)wohnungen"am Freitag, 05. Juni 2020 um 11:00 UhrMehr Information ...

Architektur und Corona #4 - Mittelgroße Architekturbüros

„Es geht halt nicht alles!“ Trifft das nur auf die Krisenzeit zu oder ist das ein Vorbote für die Zukunft der Branche? Am 26. Mai 2020 diskutierte die IG Architektur in ihrer online Gesprächsreihe zu Architektur und Corona die Frage, ob und wie mittelgroße Architekturbüros mit dem "aufgezwungenen Experiment" Corona umgehen. Hier geht`s zum Videomitschnitt der Diskussion...  
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Foto von Mitchell Luo von Pexels

Nachher wird nicht(s) wie vorher sein - Architektur und Corona - Leben in der dichten Stadt

In unserer online GesprächsreiheNachher wird nicht(s) wie vorher sein - Architektur und Coronastellen wir uns am 4. Juni dem Thema "Leben in der dichten Stadt - Urbane Freiräume" Was muss/kann der öffentliche Raum leisten? Welche Freiräume (physisch und metaphorisch) bieten sich StadtbewohnerInnen? Welche Freiräume brauchen StadtbewohnerInnen? Wo und wie können durch Krisen wie Corona Impulse gesetzt werden?   „Leben in der dichten Stadt – Urbane Freiräume" am Donnerstag, 04. Juni 2020 um 16:00 UhrMehr Information ...

Architektur und Corona #3 - Große Architekturbüros

Kulturwechsel im Büro oder Schockstarre? Am 19. Mai 2020 diskutierte die IG Architektur in ihrer online Gesprächsreihe zu Architektur und Corona die Frage, ob und wie größere Architekturbüros mit dem "aufgezwungenen Experiment" Corona umgehen. Hier geht`s zum Videomitschnitt der Diskussion...  
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Architektur und Corona #2 - Leben in der dichten Stadt

Am 07. Mai 2020 diskutierte die IG Architektur in der online Gesprächsreihe "Nachher wird nicht(s) wie vorher sein - Architektur und Corona" das Thema "Leben in der dichten Stadt". Die Stadt als größter Shared Space in Zeiten von Social Distancing: Das klingt nach Herausforderung. Hier geht`s zum Videomitschnitt der Diskussion...

Architektur und Corona #1 Kleine Architekturbüros

Nachher wird nicht(s) wie vorher sein So lautet der Titel der IG Architektur online Gesprächsreihe, die wir im Mai 2020 gestartet haben. Hier findet ihr unser erstes Video zum Thema "Umgang mit der Krise - Kleine Architekturbüros".
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Foto von David Besh von Pexels

Nachher wird nicht(s) wie vorher sein - Architektur und Corona - Wohnen in der dichten Stadt

In unserer online GesprächsreiheNachher wird nicht(s) wie vorher sein - Architektur und Coronastellen wir uns am 7. Mai dem Thema "Wohnen in der dichten Stadt - Lernen aus Corona (?)" Was können wir aus den in der Corona Krise gewonnenen Erfahrungen für die weitere Entwicklung unserer Städte und die zukünftige Wohnungsproduktion lernen? Was muss (kann) eine Wohnung heute leisten, um das Leben in der dichten Stadt lebenswert zu machen? Welche Bedürfnisse müssen außerhalb der Wohnung abgedeckt werden? Kann der Trend zu kleinen Wohnungen ein Lösungsansatz für aktuelle Anforderungen und Problemstellungen sein?   „Wohnen in der dichten Stadt – Nachher wird nicht(s) wie vorher sein“ am Donnerstag, 07. Mai 2020 um 15:00 UhrMehr Information ...

Härtefallfonds beantragen!

Ab Freitag 27.03.2020 kann ab 17:00 Uhr auf folgender Seite der WKO der Förderantrag für den Härtefallfonds für EPUs, Kleinunternehmer*innen und freie Dienstnehmer*innen (dies gilt auch für freie Berufe) gestellt werden. Mehr zu den Kriterien des Härtefallfonds findet ihr hier.   Das IG Architektur Team

Wir sind weiterhin für euch da

Bei der IG Architektur stehen unsere Mitglieder und PartnerInnen sowie deren Familien an oberster Stelle. Unsere Gedanken sind bei all denen, die von COVID-19 betroffen sind. Während dieser Zeit wird uns allen geraten, Änderungen in unserem täglichen Leben vorzunehmen. Die IG arbeitet größtenteils per Home Office und ist weiterhin per email für euch erreichbar. Alle in unserem Raum in Wien geplanten Veranstaltungen fallen erst einmal bis nach Ostern aus. Das betrifft auch Vorstandssitzungen und den täglichen Parteienverkehr. Angesichts der hohen Dynamik der aktuellen Lage möchten wir ruhig und besonnen handeln und bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen. Wer trotzdem „öffentlich“ und „in Gruppe“ alle Architekturrelevanten Fragen weiterdiskutieren möchte, kann dafür unsere Offene Mailingliste und/oder das IGA-Basecamp nutzen! Euch, euren Verwandten und Bekannten wünschen wir alles Gute. Passt auf euch und eure Mitmenschen auf. Solidarität und Fairness! In diesen Wochen bedeutet das v.a. Abstand halten und Hände waschen. Das IG Architektur Team
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Foto: F.Gurtner/W-H

Klimawandel: In der Verantwortung von ArchitektInnen

Nachhaltigkeit & Ressourcenschonung nur »Umwelt-Blabla«? Beim ersten Themenabend 2020 im IG Architektur Format »6xAcht« ging es um die Verantwortung der Bauindustrie sowie der PlanerInnen bei der Aufrechthaltung (leider!) und dem Abwenden (bedingungslos!) des Klimawandels. Die Bau- und Architekturpraxis ist immerhin für fast 40% der globalen Klimaemissionen verantwortlich - denn neben den Emissionen, die beim Betreiben eines Gebäudes entstehen, gibt es auch jene, die mit den Materialien und Bauprozessen während des gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes verbunden sind. Mehr Information...

RE:USE Abfallwirtschaft oder Architektur?

Im Rahmen der IG Architektur Dialogreihe _am wort diskutierten wir am 13. Februar 2020 mit dem materialnomaden Kollektiv die Ideen und Intentionen hinter re:claim – re:purpose – re:use.Zu verstehen als ein Beitrag zur Kreislaufwirtschaft in der Baubranche, die sich aufgrund ihres hohen Anteils (40%) an den globalen Klimaemissionen in kürzester Zeit wird verändern müssen, beraten und unterstützen die materialnomaden fachgerecht, wenn es um das Thema Wiederverwertungspotentiale von bereits verwendenden Wertstoffen geht. Einem einführenden Vortrag von Peter Kneidinger und Andrea Kessler folgte eine moderierte Diskussion. Wiederholungspotenzial! Mehr Details...

Speed Dating und Messe Bauen & Energie: IG Architektur auch 2020 mit dabei

Die IG Architektur ist auch 2020 wieder mit einem Stand auf der Messe Bauen und Energie Wien vertreten, vom 20. bis 23. Februar - Messe Wien, Halle A / Stand A0236 in der Baurettungsgasse. Und auch beim von uns organisierten "Speed Dating" treffen wieder 7 ArchitektInnen auf 7 Bauwillige - in jeweils 7 Minuten. Und das an drei Tagen! Welche Architektinnen an welchen Tagen mitmachen, findet ihr hier oder unter Termine.  
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Foto: materialnomaden Website

RE:USE Abfallwirtschaft oder Architektur?

Im Rahmen der IG Architektur Dialogreihe _am wort diskutieren wir am 13. Februar 2020 mit dem materialnomaden Kollektiv die Ideen und Intentionen hinter re:claim – re:purpose – re:use.Zu verstehen als ein Beitrag zur Kreislaufwirtschaft in der Baubranche, die sich aufgrund ihres hohen Anteils (40%) an den globalen Klimaemissionen in kürzester Zeit wird verändern müssen, beraten und unterstützen die materialnomaden fachgerecht, wenn es um das Thema Wiederverwertungspotentiale von bereits verwendenden Wertstoffen geht. Einem einführenden Vortrag folgt eine moderierte Diskussion mit interaktiven Elementen. Mehr Details...