von IG Architektur

NACHHER WIRD NICHT(S) WIE VORHER SEIN – ARCHITEKTUR UND CORONA - Große Büros

Am 19. Mai 2020 diskutierte die IG Architektur in der online Gesprächsreihe

„Nachher wird nicht(s) wie vorher sein – Architektur und Corona“

die Frage, ob und wie größere Architekturbüros mit dem "aufgezwungenen Experiment" Corona umgehen. Kulturwechsel im Büro oder Schockstarre?


Fragen, die besprochen wurden, waren z.B.   

  • Wie gehen große Architekturbüros prinzipiell mit der Krise um?
  • Haben sich inhaltliche Schwerpunkte wie Projektabwicklung, Wettbewerbe, Akquise, Publikationen verlagert?
  • Was hat sich im Arbeitsleben und in den Arbeitsabläufen konkret verändert?
  • Führen die digitalen tools zu mehr Gleichberechtigung in der Kommunikation aller MitarbeiterInnen?
  • Wird Familienzeit zur Nebeneinander-Arbeitszeit umstrukturiert?
  • Bauen für die Krise? Mit "Männerräumen" und "Frauenräumen"?

 

Öffentlich miteinander sprachen:

  • Susanne Höhndorf (rataplan-architektur, Wien)
  • Katharina Bayer (einszueins Architektur, Wien)
  • Caren Ohrhallinger (nonconform, Wien & Berlin u.a.)
  • Moderation: Marie-Theres Okresek (bauchplan ).(, Wien & München)

 

Die IG Architektur Veranstaltung wurde unterstützt von:

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