von IG Architektur

Nachher wird nicht(s) wie vorher sein - Architektur und Corona - Leben in der dichten Stadt

Foto von Harrison Haines von Pexels

In unserer online Gesprächsreihe

Nachher wird nicht(s) wie vorher sein - Architektur und Corona

stellen wir uns am 5. Juni dem Thema:

"Leben in der dichten Stadt - Architektur der Verknappung oder leistbares Wohnen für alle: Klein(st)wohnungen"

  • Klein- und Mikrowohnungen: Sind die SMART?
  • Welche Mindestanforderungen an das Wohnen gibt es? Wie muss Lebensraum beschaffen sein? Wieviel Raum (privat und gemeinschaftlich) muss verfügbar sein?
  • Sollten sich diese Mindestanforderungen nach den Corona- Erfahrungen ändern? Lässt sich aus der Momentaufnahme „Corona-Krise“ etwas für das zukünftige Planen von Lebensraum ableiten? Ist ein größeres Umdenken nötig?
  • Sollten die (bisherigen) Schemata der Stadtentwicklung auf den Prüfstand der Flexibilität?
  • Ist High Quality Living auf begrenztem Raum (überhaupt) möglich und kann Leistbarkeit nur durch Flächenminimierung gewährleistet werden?
  • Billig ja – aber für wen? Welche Rolle spielen Investoreninteressen?

Öffentlich miteinander sprechen:

Über Microsoft Teams kann sich gern zugeschaltet werden.

Die Gesprächsrunde wird aufgezeichnet und im Anschluss als Video/Audio-Datei veröffentlicht.

Hier am 05. Juni 2020 um 11:00 Uhr klicken, um teilzunehmen:
"Leben in der dichten Stadt - Klein(st)wohnungen"

Bitte schalten Sie vor der „Teilnahme am Meetup“ Ihre Kamera und Mikrofon aus!

 

 

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